Hallo, mein Name ist Andreas Kiener. Ich habe Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Wien studiert. Nach Praktika bei der Kulturzeitschrift Das Magazin, bei TIP Berlin und in der sonntaz mache ich jetzt eine Journalismus-Ausbildung an der Freien Journalistenschule.
Dieses Blog hat drei Rubriken. Die Artikel in Texte wurden schon woanders veröffentlicht oder es sind keine journalistischen, sondern literarische Texte. In Termine steht alles, was man verpassen könnte. Alles Andere ist der ganze Rest. Die reinen Blog-Texte also.
Und dann wäre da noch die Wiki-Liste mit Blogs aus Österreich.
Was schreibst du so?
In einem Satz: Ich schreibe am liebsten über Themen, die mich begeistern.
Diese Begeisterung will ich auch meine Lesern vermitteln. Nicht dadurch, dass ich sage: „Das ist toll!“. Sondern dadurch, dass ich meine eigene Faszination ergründe und meine Leser daran teilhaben lasse.
Ich führe gerne Interviews. Etwas dieses Interview mit Sabrina Witte, der Tochter des ehemaligen Spreepark-Betreibers Norbert Witte. Ich schreibe auch Reportagen, etwa diese kleine Reportage über eine etwas andere WG in Berlin. Ich schreibe über Menschen, die interessante Dinge tun. Ich will herausfinden, was sie antreibt.
Ich interessiere mich auch für Kunst, Literatur, Theater, Musik und Kino. Meine Rezension einer einer Woyczeck-Premiere im Schubert-Theater ist mir ganz gut gelungen, finde ich. Oder wie wär’s mit einer Kurzrezension von Ulrich Seidls Film Paradies Liebe? Musik ist großartig, aber es ist nicht immer einfach, darüber zu schreiben. Ab und zu versuche ich es, etwa in dieser Rezension des Debütalbums der Jazz-Sängerin Maria Christina.
Manchmal muss ich mich am Riemen reißen, um den technischen Aspekten des Bloggens nicht mehr Beachtung zu schenken als den inhaltlichen. Computer und Internet haben mich schon immer fasziniert. Darum ist das auch ein Thema hier. Etwa, dass ich es nicht so toll finde, meine Daten auf Cloud-Diensten Konzernen in den Rachen zu werfen und darum Owncloud verwende. Oder die Suche nach WLANs in Berlin.
Caveat
Alles hier Geschriebene ist richtig, soweit ich weiß. Aber ich weiß nicht alles und wer weiß, dass ich mich nicht irre? Also selber denken und die zweifellos vorhandene Medienkompetenz aktivieren! Verlasse dich nicht zu sehr auf irgendeinen Blogger, denn ich übernehme keine Garantie für die Richtigkeit meiner Informationen. Allerings antworte ich gerne auf Nachfragen und bin auch über meine Socialnetworking-Profile erreichbar.
Kopieren oder Übernehmen der Inhalte ist nicht erlaubt, wird aber auf Nachfrage hin eventuell gestattet. Übrigens ist das hier das Internet. Ich kann nicht beeinflussen, was auf Webseiten publiziert wird, auf die ich verlinke. Auch dafür übernehme ich keine Garantie und Haftung.
Kontakt: andreas.kiener@gmail.com