Dreimal Rumi

Rumi
Da guckt er sorgenvoll unter der Tiara dem Turban hervor, der Rumi, Bild: Wikipedia

Einmal ist Zufall. Zweimal prägt sich ein. Bei der dritten Begegnung innerhalb weniger Tage glaubt man fast an einen kosmischen Plan oder zumindest an eigene unterbewusste Absichten. Vor allem, wenn es um einen Sufi-Mystiker geht.

Zum ersten Mal begegnete ich Dschalal ad-Din Muhammad Rumi (‏جلال الدین محمد رومی‎,), als ich eine Rezension zu Maria Christinas Debütalbum The Timeless in You schrieb. Tage später fand ich ihn im Glossar des Buches, das ich gerade lese. Das schwarze Buch von Orhan Pamuk. Dort habe ich ihn nicht sofort wiedererkannt. Der Name war anders transkribiert, Celâleddin Rumi, mit dem Ehrennamen Mevlânâ.

Gerade eben traf ich ihn zum dritten Mal. Die Journalisten der Zeitenspiegel-Reportageschule machen nämlich eine Reise an den Bosporus. Über die Reise und ihre Vorbereitungen führen sie ein Blog. Tobias Oellig will sich mit einem Deutschen unterhalten, der als Sufi in Istanbul lebt. Bei der Recherche ist er auf Rumi gestoßen. Und ich habe heute Morgen davon gelesen.

Hier geht’s zu den Beiträgen von Tobias Oellig im Istanbul-Blog der Zeitenspiegel-Reportageschule. Mein Rezension von The Timeless in You ist hier zu lesen

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