Revolutionsmusik – Kann Pop die Welt verändern?

Wenn Pop wieder einmal gar so bedeutungsschwer und politisch daherkommt, fragt man sich gerne, ob Musik die Welt verändern kann und ob sie das überhaupt will. Wird aus der Puppe eines Protestsongs noch der Schmetterling der politischen Handlung schlüpfen oder war sie von Anfang an nur eine seelenlose, leere Marketinghülle? Denn eines ist gewiss: Meinungen sind billig und manch einer vertritt vor allem die, mit der sich am besten Profit machen lässt.

Die schöne Frau Nowak hat sich diese und ähnliche Fragen nicht nur gestellt, sie wird auch im Rahmen des Forschungsworkshops Arab Spring Revisited: Populäre Mythen, Narrative und ästhetische Dimensionen diesen Freitag, 10:00 bis 16:00 Uhr, im Hörsaal des Instituts für Orientalistik (die Orientalistik hat offenbar nur einen Hörsaal) am Campus der Universität Wien darüber sprechen.

Hier gehst’s zur Ankündigung auf der Homepage des Instituts für Orientalistik und hier direkt zum Workshop-Programm (PDF).

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert