Von der Scham des Kaufens
Kaufen ist heute etwas so Beiläufiges wie atmen, essen und gehen. Gleichzeitig verschwindet das Wort aus unserem Vokabular, als wäre es unanständig.
Kaufen ist heute etwas so Beiläufiges wie atmen, essen und gehen. Gleichzeitig verschwindet das Wort aus unserem Vokabular, als wäre es unanständig.
Die Website www.lesesaal.at war mir am Wochenende sehr nützlich. Ich bezweifle zwar, dass wirklich alle Lesesääle in Wien aufgeführt werden, aber zumindest alle, die ich kenne und einige, in denen ich noch nie war. Besonders gut fand ich, dass die Bibliotheken extra aufgelistet werden, die auch am Sonntag geöffnet haben. Das sind drei. Die Nationalbibliothek …
Eine tiefe Verbeugung, die geschlossenen Lippen mit leicht nach oben weisenden Mundwinkeln zu einen Lächeln geschürzt, die Augen sichelförmige Schlitze, aus dem Schädel wächst ein Lampenschirm. So stand die lebensgroße Figur in der Filiale des Möbelhändlers Kare auf der Wiener Mariahilferstraße vor mir.
Einmal ist Zufall. Zweimal prägt sich ein.
Katharina Bauckhage möchte allen den Zugang zum Kunstkauf ermöglichen, auch kunstinteressierten Menschen, die sich nicht unbedingt als Sammler verstehen.
Jetzt ist es also soweit: Ich schreibe ein Cocktailrezept. Dabei trinke ich Cocktails nicht mal besonders gerne. Aber dieses Blog scheint bei Google zu keinem anderen Suchbegriff häufiger in der Ergebnisliste auf als zu „sex on the beach“. Ich nehme an, es geht um Cocktails. Obwohl sich auch Leute für „sex im stehen“ interessieren und …